09.02.2024
Betrügereien mit Falschgeld sind immer noch ein aktuelles Thema und durchaus präsent. Vor Kurzem erschien im Schwarzwälder Bote der spannende Artikel „Betrug mit Falschgeld im großen Stil – Doppeltes Pech“, welcher von Friederike Marx und Jörn Bender verfasst wurde. Der Artikel betont noch einmal die Wichtigkeit, Falschgeld erkennen zu können, um nicht unwissentlich Opfer solcher Betrügereien zu werden.
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Laut dem Zeitungsartikel haben Betrüger eine neue Masche. Sie möchten teure Waren, wie Uhren oder Autos von Verkäufern abkaufen. Diesen würden sie dann die Taschen mit dem Geld zeigen und später zu einem gelegenenZeitpunkt durch Falschgeld austauschen. Das Risiko tatsächlich in Berührung mit solchen Kriminellen und Falschgeld im Allgemeinen zu kommen, sei jedoch gering für normale Bürger. Wenn man jedoch einmal Opfer solcher Betrügereien werde, sei das Geld weg und man bekomme es dann auch nicht mehr zurückerstattet. Es ist also ziemlich wichtig, dass man Falschgelderkennen kann und bei solchen Geschäften vorsichtig ist.
Für Kreditinstitute ist das Thema der Falschgeldprävention von besonderer Wichtigkeit, weshalb sie ihre Mitarbeiter auch immer wieder in Bezug auf Falschgeld schulen müssen. Erkennen kann man Falschgeld an verschiedenen Faktoren, wie zum Beispiel bei der Banknote anhand des Sicherheitsstreifens, den Hologrammen oder auch der Smaragdzahl. Bei Münzen kann man eine Fälschung beispielsweise anhand ihres Randes oder auch der Europa Abbildung erkennen, die bei Fälschungen oftmals nicht so präzise gearbeitet sind, wie bei einer echten Münze.
Falschgeld ist also immer noch ein präsentes Thema und es schadet niemandem, zu wissen wie eine echte Banknote oder Münze aussieht und woran man sie erkennen kann.
Anna-Katharina Müller
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